Georg Köhler is a prize winner of the prestigious Mahler Competition 2023.
Recent and future highlights include debuts with and returns to orchestras such as the Staatskapelle Dresden, Turku Philharmonic , Philharmonisches Orchester Erfurt, Nürnberger Symphoniker, Münchner Symphoniker, Sinfonieorchester St. Gallen and Mozarteumorchester Salzburg.
about
Georg Köhler sorgte 2023 als Preisträger der Mahler Competition international für Aufmerksamkeit. In der Saison 24-25 debütiert Köhler bei Orchestern wie der Staatskapelle Dresden, dem Turku Philharmonic Orchestra, dem Philharmonischen Orchester Erfurt und den Nürnberger Symphoniker. Wiedereinladungen führen ihn unter anderem zu den Münchner Symphonikern und der Zürcher Kammerphilharmonie. Höhepunkte der jüngeren Vergangenheit waren Debuts beim Mozarteumorchester Salzburg, dem Philharmonischen Orchester Gießen, der Deutschen Philharmonie Merck, dem Sinfonieorchester St. Gallen sowie dem Orchestre National Avignon-Provence und Orchestre de Picardie sowie Wiedereinladungen zum Collegium Musicum Basel und Sinfonieorchester Basel, wo er seit 2018 regelmäßig als Dirigent von Ballettvorstellungen zu sehen ist. Von 2021-23 war Köhler als Assistant Conductor des Orchestre National d’Île-de-France (ONDIF) tätig. Sein Talent und Einsatz resultierten in zahlreichen Konzertdirigaten mit dem Orchester, darunter Tschaikowski- und Mahler-Sinfonien, Bernsteins „Sinfonische Tänze aus Westside Story“ und Debussys „La mer“. Auch als Operndirigent aktiv, debütierte Georg Köhler 2023 an der Staatsoper Hannover, wo er eine Vorstellung von Dvoraks „Rusalka“ übernahm. In der Vergangenheit dirigierte er „I Pagliacci“ und „Madama Butterfly“ am J. K. Tyl Theater Pilzen, „Hänsel und Gretel“ am Meininger Staatstheater, „La Traviata“ und „Die Zauberflöte“ am Nordböhmischen Theater Teplice, „Die Formel“ (UA) an der Oper Bern (Bühnen Bern) und „The Turn of the Screw“ an der Opernschule Stuttgart. Köhler studierte Dirigieren in der Klasse von Prof. Per Borin an der Musikhochschule Stuttgart, sowie in der renommierten Klasse von Prof. Johannes Schlaefli an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er „mit Auszeichnung“ abschloss. Für sein Verständnis musikalischer Zusammenhänge und Strukturen hoch geschätzt, wurde er seither mehrmals als Gast-Dozent an die ZHdK eingeladen. Seine formale Ausbildung wurde ergänzt durch aktive Teilnahme an Meisterkursen mit Dirigenten wie Bernard Haitink, David Zinman und Jukka-Pekka Saraste.
Both his talent and his work ethic are extremely rare.
CASE SCAGLIONE
Directeur musicale et chef principale Orchestre National d'Île-de-France
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Schedule
Okt 11, 13
Bruckner, Debussy, Holst, Kilar
Séléna Plain, Harfe
Okt 25, 26, 27
Beethoven, Mendelssohn, Stüssi
Sara Dragan, Violine
Nov 13, 14
Bloch, Ives, Krenz, Martin, Sibelius
Juuli Holma, Violoncello
Nov 22
Beethoven, Chin, Gershwin, Haydn, Piazzolla
Ksenija Sidorova, Akkordeon