A highly intelligent, rounded musical personality,
possessed of a quick wit and a keen ear.
JUSTIN BROWN
GMD Badisches Staatstheater Karlsruhe 2008-2020
Georg Köhler is a price winner of the prestigious Mahler Competition 2023.
Recent and future highlights include debuts with and returns to orchestras such as the Sinfonieorchester Basel, Staatsoper Hannover, Mozarteumorchester Salzburg, Münchner Symphoniker, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Philharmonisches Orchester Gießen, Philharmonie Südwestfalen, Sinfonieorchester St. Gallen, Orchestre National Avignon-Provence and Orchestre de Picardie.
Georg Köhler sorgte 2023 als Preisträger der Mahler Competition international für Aufmerksamkeit. In den Spielzeiten 2021/22 und 22/23 war er als Assistant Conductor des Orchestre National d’Île-de-France (ONDIF) in Paris tätig. Köhlers Talent und Einsatz resultierten in zahlreichen Konzertdirigaten mit dem Orchester, darunter Tschaikowski- und Mahler-Sinfonien, Bernsteins „Sinfonische Tänze aus Westside Story“ und Debussys „La mer“. 2023 und 2024 dirigiert Georg Orchester wie Mozarteumorchester Salzburg, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Münchner Symphoniker, Philharmonisches Orchester Gießen, Philharmonie Südwestfalen, Sinfonieorchester St. Gallen, Collegium Musicum Basel sowie Orchestre National Avignon-Provence und Orchestre de Picardie. In der vergangenen Saison kehrte Georg zum Sinfonieorchester Basel zurück, wo er seit 2018 regelmäßig als Dirigent von Ballettvorstellungen zu sehen ist. Auch als Operndirigent aktiv, debütierte Georg unlängst an der Staatsoper Hannover, wo er eine Vorstellung von Dvoraks „Rusalka“ übernahm. In der Vergangenheit dirigierte er „I Pagliacci“ und „Madama Butterfly“ am J. K. Tyl Theater Pilzen, „Hänsel und Gretel“ am Meininger Staatstheater, „La Traviata“ und „Die Zauberflöte“ am Nordböhmischen Theater Teplice, „Die Formel“ (UA) an der Oper Bern (Bühnen Bern) und „The Turn of the Screw“ an der Opernschule Stuttgart. Georg studierte Dirigieren bei Prof. Per Borin an der Musikhochschule Stuttgart und bei Prof. Johannes Schlaefli an der ZHdK, wo er „mit Auszeichnung“ abschloss, an die er seither mehrmals als Gastdozent für Werkanalyse zurückkehrte. Teilnahme an Meisterkursen mit Dirigenten wie Bernard Haitink, David Zinman und Jukka- Pekka Saraste ergänzen seine Ausbildung.
Both his talent and his work ethic are extremely rare.
CASE SCAGLIONE
Directeur musicale et chef principale Orchestre National d'Île-de-France,
Chefdirigent Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
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SCHEDULE
22 FEBRUAR
Philharmonisches Orchester Gießen
Schubert – Sinfonie Nr. 7 h-Moll
Mayer – "Faust" Ouvertüre, op. 46
Beethoven – Romanze Nr. 2 F-Dur (Fassung für Flöte)
Romberg – Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 33